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Jan Bukowski

Bariton

Polen

Jan Bukowski
Biografie

Der Bariton Jan Bukowski wurde in 1993 in Warschau  (Polen) geboren und war bereits im Alter von acht Jahren Solist des  Jugendchors der Stadt Olsztyn. Im Rahmen seiner Sängerausbildung  studierte er an der Musikhochschule in Kraków und an der Hochschule für  Musik, Theater und Medien Hannover bei Marek Rzepka. Stipendiat des  Deutschland-, Cusanuswerk-, Yehudi Menuhin Live Music Now- und Richard  Wagner Verband Stipendium. Er gewann zahlreiche Preise bei nationalen  und internationalen Wettbewerben, u.a. den 1. Platz in Internationalen  Gesangswettbewerb Iuventus Canti im Vrable, Slowakei (2017) und den  Sonderpreis im Internationalen Liedwettbewerb Bolko von Hochberg in  Görlitz. Er trat als Bariton auf in Moniuszkos Operette „Das Nachtlager  in den Apenninen", in der Warschauer Kammeroper (2014), bei J.S. Bachs  "O ewiges Feuer" im Rahmen des Festivals La Folle Journee de Varsovie in  der Nationaloper in Warschau (2016), bei J. Brahms "Neue Liebeslieder"  Op. 65 im Rahmen des Festivals "Voice and Piano" in Krakau (2017), bei  G. P. Telemanns "Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem" in Kloster  Michaelstein (2018), mit dem Mädchenchor Hannover in der Staatsoper  Hannover (2019), als Graf Almaviva in "Le nozze di Figaro" von Wolfgang  A. Mozart (2022) und als Ford in "Falstaff" von G. Verdi (2023) an der  HMTM Hannover.

Projekte mit Ars Augusta

1. Song of Hellas (2021)

2. First International Lied-Competition "Bolko von Hochberg" (Sonderpreis "Bester Nachwuchskünstler")

3. Liederabend "Deutsche und Polnische Romantik" (Augusta-Kultursalon in Görlitz, 24.2.2024 und Kraszewski Museum in Dresden, 25.2.2024)


4. Kommendes Projekt: Giovanni Battista Pergolesi "La serva padrona" (Uberto) Zamek Książ. 4.8.2024

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