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So., 25. Feb.

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Kraszewski Museum Dresden

Recital Jan Bukowski & Simonas Poška im Kraszewski Museum

Mit den Finalisten des 1.Internationalen Lied-Wettbewerbs "Bolko von Hochberg Jan Bukowski. Begleitet Simonas Poška.

Recital Jan Bukowski & Simonas Poška im Kraszewski Museum
Recital Jan Bukowski & Simonas Poška im Kraszewski Museum

Zeit & Ort

25. Feb. 2024, 15:00 – 26. Feb. 2024, 15:00

Kraszewski Museum Dresden, Nordstraße 28, 01099 Dresden, Deutschland

Gäste

Über die Veranstaltung

Zwei  Künstler präsentieren für das "Jahr der Romantik 2024" einen  Liederabend gewidmet an die Deutsche und Polnische Romantik in einem  besonderen Ort, das Kraszewski-Museum in Dresden.

Programm

Franz Schubert - aus dem Zyklus „Schwanengesang" 

1. Liebesbotschaft

2. Kriegers Ahnung

3. Frühlingssehnsucht

4. Ständchen

5. Aufenthalt

6. In der Ferne

7. Abschied

8. Die Taubenpost

Stanislaw Moniuszko - ausgewählte Lieder

1. Tren X

2. Tren VI

3. Rozmowa II

4. Wyjazd na wojnę

5. Do niemna

6. Dziad i baba

7. Pieśń wieczorna

8. Dwie zorze

9. Lirnik wioskowy

10. Krakowiaczek

Jan Bukowski, Bariton

Simonas Poška, Klavier

Infos über den Eintritt werden bald auf der Website des  Kraszewski-Museums veröffentlich. Reservierungen für die begrenzte  Plätze im Veranstaltungssaal des Museums, können über unsere Website  stattfinden.

Biografien der Künstler

Der Bariton Jan Bukowski wurde in 1993 in Warschau  (Polen) geboren und war bereits im Alter von acht Jahren Solist des  Jugendchors der Stadt Olsztyn. Im Rahmen seiner Sängerausbildung  studierte er an der Musikhochschule in Kraków und an der Hochschule für  Musik, Theater und Medien Hannover bei Marek Rzepka. Stipendiat des  Deutschland-, Cusanuswerk-, Yehudi Menuhin Live Music Now- und Richard  Wagner Verband Stipendium. Er gewann zahlreiche Preise bei nationalen  und internationalen Wettbewerben, u.a. den 1. Platz in Internationalen  Gesangswettbewerb Iuventus Canti im Vrable, Slowakei (2017) und den  Sonderpreis im Internationalen Liedwettbewerb Bolko von Hochberg in  Görlitz. Er trat als Bariton auf in Moniuszkos Operette „Das Nachtlager  in den Apenninen", in der Warschauer Kammeroper (2014), bei J.S. Bachs  "O ewiges Feuer" im Rahmen des Festivals La Folle Journee de Varsovie in  der Nationaloper in Warschau (2016), bei J. Brahms "Neue Liebeslieder"  Op. 65 im Rahmen des Festivals "Voice and Piano" in Krakau (2017), bei  G. P. Telemanns "Die Hirten an der Krippe zu Bethlehem" in Kloster  Michaelstein (2018), mit dem Mädchenchor Hannover in der Staatsoper  Hannover (2019), als Graf Almaviva in "Le nozze di Figaro" von Wolfgang  A. Mozart (2022) und als Ford in "Falstaff" von G. Verdi (2023) an der  HMTM Hannover.

Simonas Poška wurde 2001 in Vilnius, Litauen  geboren. 2008 begann er sein Studium an der Kunstschule M. K. Čiurlionis  bei Eglė Jurkevičiūtė-Navickienė. Seit Herbst 2020 studiert er Klavier  an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Prof.  Roland Krüger. Simonas Poška wurde eingeladen, Konzerte zu spielen und  an verschiedenen Festivals in Deutschland, Finnland, Frankreich,  Litauen, Polen und der Schweiz teilzunehmen. Er konzertierte mit dem  nationalen Symphonieorchester Litauen, dem Kaunas Symphonieorchester,  dem Symphonieorchester der M. K. Čiurlionis Kunstschule, dem  Kammerorchester der Universität Vytautas Didysis, dem Kammerorchester  von Hlg. Christophorus, dem Litauischen Kammerorchester und dem  Orchester de Chambre Nouvelle Europe. Im Jahre 2018 wurde Simonas Poška  von der Präsidentin der Republik Litauen Dalia Grybauskaitė für  Verkündung des Namens Litauen in den internationalen Wettbewerben  ausgezeichnet. Im Jahre 2019 hat die Stadtverwaltung von Vilnius den  jungen Pianisten mit dem Preis „des kleinen heiligen Christophorus“ für  die Leistungen im Jahr 2018 ausgezeichnet. Von 2018 bis 2020 hat der  Pianist die Unterstützung der M. Rostropovich-Stiftung „Unterstützung  für litauische Kinder“.

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