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Paulina Żmuda

Cembalistin

Polen/Österreich

Paulina Żmuda
Biografie

Paulina Żmuda ist eine polnische Cembalo- und Hammerklavierspielerin. Sie schloss ihr Studium 2012 an der Musikakademie Posen (Polen) und 2016 an der Musikuniversität Wien (MDW) mit Auszeichnung ab. Sie studierte außerdem Historische Tasteninstrumente an der Privatuniversität Wien. Als Solistin und Ensemblemusikerin nahm Paulina an zahlreichen Projekten, Festivals und Meisterkursen teil, darunter 2021 am Atelier lied et musique de chambre (Royaumont, Frankreich), 2020 am Resonanz-Festival (Wien), 2020 am Internationalen HIF Biber Festival (Wien), 2018 und 2016 am Festival Oude Muziek Fringe in Utrecht (Niederlande), 2018 am Podium Festival in Wien (Österreich), 2016 am Sommerkurs für Alte Musik in Amsterdam (Niederlande), 2016 an der Bachwoche in Wien (Wien) und 2021 an der Händel-Akademie in Breslau (Polen), 2015 am 5. Internationalen Seminar für Alte Musik in Tel Aviv (Israel) und 2014 am La Pellegrina Barockmusik-Festival in Bechyně (Tschechien). 2014, 3. Académie Européenne de Musique

Ancienne de Vannes (Frankreich) 2013, Piccola Accademia di Montisi (Italien) 2013, 3. Akademische Sitzung Cembalomusik in Wien und Warschau (Polen) 2013.

2015 gewann Paulina den Sonderpreis für zeitgenössische Literatur beim Europäischen Cembalowettbewerb Paola Bernardi 2015 in Bologna (Italien), 2016 die Goldene Finalistenmedaille beim 8. Internationalen Musikwettbewerb und Festival für Solisten und Kammerensembles in Nova Gorizia (Slowenien) und 2018 den Zweiten Preis beim Clavis Antica-Wettbewerb in Reichersbeurn (Deutschland). Im Februar 2020 erschien eine CD zum Gedenken an den Verlust ihres Professors Gordon Murray. Paulina wirkte unter anderem mit Cembalo und Hammerklavier mit. 2021 wurde sie als Mitglied des Ensembles Fiamma Nera in das renommierte Finale des Göttinger Händel-Wettbewerbs aufgenommen.

Paulina Żmuda nahm an Kursen teil, die von Rinaldo Alessandrini, Elżbieta Chojnacka, Menno van Delft, Jörg Halubek, Goska Isphording, Nicholas Parle, Christophe Rousset, Andreas Staier und Aline Zylberajch geleitet wurden.

Neben ihrer Tätigkeit als Musikerin studierte sie Eurythmie, Choreografie und Tanztheorie und ist als Dozentin für modernen Tanz ausgebildet. Als Tänzerin nahm sie an zahlreichen Workshops, Seminaren und Projekten in Polen, Österreich und der Schweiz teil.

Zwischen 2019 und 2022 arbeitete sie als Korrepetitorin an der Privatuniversität der Stadt Wien. Paulina ist Mitbegründerin und Mitglied der Fortepiano Society Vienna, wo sie als Organisatorin und Fortepianospielerin aktiv ist. Sie ist Continuo-Musikerin der Ensembles Quattro Cieli und Tra le Fiamme und war Mitorganisatorin des Festivals für Alte Musik Komendunesi (Comenduno, Italien).

Projekte mit Ars Augusta

Der Zittauer Orpheus | Konzert in Olomouc

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